Bufleben - Friedrichswerth
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Bahnhof Bufleben (km 0,0)
Bei km 7,26 der Strecke Gotha - Leinefelde (KBS 604) liegt der Bahnhof
Bufleben. Früher mit 3 Gleisen ausgestattet, ist er inzwischen auf
ein Gleis zurückgebaut, die restlichen Gleise sind unbefahrbar.
Abzweig und Ausfahrt Bufleben
Nachdem die Strecke am ursprünglichen Gleis 1 in Richtung Süden begann,
zweigte sie 400 m später hinter dem alten Wasserturm nach Westen (rechts)
ab. Bis hierhin sind die Gleise ausgebaut, dahinter liegen sie liegen sie
aber bis auf einige Bahnübergänge noch durchgehend bis Kindel.
Haltepunkt Warza (km 2,06)
In Warza gibt es nur ein durchgehendes Hauptgleis, die früher noch
vorhandene Wartehalle ist inzwischen verschwunden.
Bahnübergänge in Warza
Direkt hinter dem Haltepunkt befindet sich der Bahnübergang über die Straße
von Gotha nach Bad Langensalza, kurz dahinter ein weiterer über die Verbindungsstraße
Warza - Goldbach. Bei beiden Übergängen sind inzwischen die Gleise entfernt.
Brücke in Warza
Etwa 200 m hinter dem zweiten Bahnübergang führt diese Brücke über ein Bächlein.
Bahnhof Goldbach (Krs. Gotha) (km 4,68)
Die Trasse führt nun an Gärten und über Wiesen entlang und erreicht nach kurzer
Zeit den Bahnhof Goldbach. Direkt davor wird die Straße nach Hochheim überquert.
Das Stationsgebäude dient heute als Wohnhaus.
Abzweig zum Lager Getreidewirtschaft Gotha
In Goldbach gibt es noch ein Nebengleis. Ein weiteres Anschlussgleis zum Lager der
Getreidewirtschaft Gotha ist längst ausgebaut.
> zum Anschluss Getreidewirtschaft Gotha
Bahnhof Wangenheim (km 6,88)
Hinter dem Getreidelager wurde die Straße überquert, dahinter führt die Trasse
parallel dazu zum Bahnhof Wangenheim. Kurz vor der Einfahrt wird ein Seitenkanal
der Nesse überquert. Auch hier gibt es noch ein Nebengleis, der Bahnhof
dient ebenfalls als Wohnhaus.
Brücke über die Nesse
Unmittelbar dahinter wird auf dieser Stahlbrücke die Nesse überquert.
Bahnhof Eberstädt (km 8,50)
Nicht mehr vorhanden ist der Bahnhof Eberstädt. Er war von der Anlage ähnlich wie
die beiden vorherigen Stationen und wurde 1990 abgerissen.
Das einstige Nebengleis war jedoch bereits in den 80er Jahren verschwunden.
Bahnhof Brüheim-Sonneborn (km 10,62)
Wieder erhalten und als Privathaus genutzt ist der Bahnhof Brüheim-Sonneborn.
Er unterscheidet sich ebenfalls wenig von den vorherigen Stationsgebäuden. Auch hier
war das Nebengleis bereits 1980 abgebaut.
Bahnhof Friedrichswerth (Thür.) (km 13,36)
Mit drei Gleisen versehen und auch sonst deutlich größer, war hier von
1954 bis 1995 Endstation für den Personenverkehr. Bis 1947 führte die
Strecke jedoch weiter zum Endbahnhof Großenbehringen. 1954 wurde stattdessen eine Anschlussbahn zum
Militärgelände Kindel errichtet.
> nach Großenbehringen
> zum Anschluss Kindel
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