Anschluss Spedition Wackler
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Eine wechselhafte Geschichte hat dieser Gleisanschluss: Ursprünglich wurde er für das Ölschieferwerk
eingerichtet (1920-31). Später dient er der Funier- und Sperholz AG (1931-69),
anschließend der Spedition Wackler.
Abzweig Spedition Wackler
Die Weiche des Anschlusses ist noch erhalten.
Zufahrt Spedition Wackler
Danach führt das Gleis ca. 100 m leicht absteigend bis über die Straße und endet dort.
Im Werksgelände lassen sich keine Gleisreste mehr erkennen.
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