Göppingen - Boll
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Bahnhof Göppingen (km 0,00)
Göppingen liegt bei km 42,08 der Strecke Stuttgart - Ulm (KBS 750). Im linken Bild sieht man
das Gleis 7 mit dem Nullpunkt der Strecke. Der hier abgestellte Gleisbauzug gehört zur
Firma Leonhard Weiss, die das Anfangsstück der Strecke aus Anschluss- und Abstellgleis nutzt.
Das rechte Bild zeigt das Empfangsgebäude aus Stadtsicht.
Ausfahrt Göppingen
Von der Fußgängerbrücke über das Bahnhofsgelände im linken Bild hat man einen guten Blick auf
die Ausfahrten in Richtung Ulm und Boll, am rechten Rand führt zusätzlich ein Industrieanschluss über die Fils.
Das rechte Bild zeigt den den Blick von der Straßenbrücke ca. 700 m weiter. Links fährt gerade ein IC nach Ulm,
rechts davon (mit km-Stein 0,7) die Strecke nach Boll.
Abzweig Gutmann, heute Leonhard Weiss (km 1,10)
Bei km 1,10, immer noch neben der Ulmer Strecke, zweigte ursprünglich der Anschluss zur Weberei
Gutmann ab. Heute wird das Gelände von der Gleisbaufirma Leonhard Weiss genutzt.
Hinter der Weiche ist ein weiterer Gleisbauzug abgestellt.
> Zum Werksanschluss
Abzweig Leonhard Weiss (km 1,45)
Der alte Anschluss der Firma Weiss (nach links abzweigend) existiert auch noch, wird jedoch wohl
nicht mehr intensiv genutzt.
> Zum Werksanschluss
Prellbock bei Firma Leonhard Weiss (km 1,6)
Das Gleis in Richtung Boll wird hinter dem Abzweig noch zum Abstellen von Gleisbaumaschinen genutzt, bis es
wenige Meter vor km 1,6 durch einen Prellbock abgesperrt ist.
Brücke über die Fils (km 1,75)
Auf dieser Beton-Bogenbrücke wird die Fils überquert.
Brücke in Göppingen über die Straße nach Eislingen (km 1,9)
Kurz darauf wird die Verbindungstraße nach Eislingen überquert. Die jetztige Brücke wurde,
nach einem Unfall mit einem Tieflader der einen Brückenpfeiler rammte, am 9. Februar 1981 in
Betrieb genommen.
Brücke über die B10 (km 2,65)
Mit dem Bau der Umgehungsstraße für die B 10 entstand 1968/69 diese große Spannbetonbrücke.
Die lichte Höhe beträgt 4,64 m. Die Stützweiten sind 16 m, 80 m + 20 m, 80 m + 14 m, 60 m + 22 m und 10 m.
Bahnhof Göppingen-Holzheim (km 3,01)
Der Bahnhof Holzheim wurde 1999 abgerissen, nur noch der Bahnsteig und überwucherte und vermüllte Gleisanlagen erinnern an ihn.
Bahnübergang Holzheim (km 3,26)
An Ende des Bahnhofsgeländes befindet sich dieser mit einer Blinklichtanlage gesicherte Bahnübergang.
Anschluss I Funier-/Sperrholz-AG (km 3,4)
Außer dem Kilometerstein ist von diesen (schon in den 30er Jahren aufgegebenen) Gleisanschluss nichts mehr zu sehen.
Der Blick ist zurück nach Holzheim.
Bahnübergang Holzheim (km 3,60)
Innerhalb von Holzheim befindet sich dieser Bahnübergang.
Bahnübergang Holzheim (km 3,99)
Ein weiterer, wieder gesicherter Übergang über eine Feldweg, liegt am südlichen Ortsrand.
Das Bild zeigt den Rückblick nach Göppingen.
Anschluss II Funier-/Sperrholz-AG bzw. Spedition Wackler (km 4,20)
Kurz darauf existiert noch der Anschluss II der Funier-/Sperrholz-AG. Ursprünglich befand sich hier von 1920 bis 1931 das Jura-Ölschieferwerke AG, ab 1969 die Spedition Wackler.
> Zum Werksanschluss
Haltepunkt Göppingen-St. Gotthardt (km 4,73)
Hier existiert noch ein schmuckes Wartehäuschen. Kurz dahinter wird die Ortsstraße überquert.
Brücke der Kreisstraße nach Dürnau (km 5,57)
Unter der Brücke der Kreisstraße nach Dürnau befindet sich dei Einfahrt in den Bahnhof Göppingen-Schlat.
Bahnhof Göppingen-Schlat (km 5,74)
Das Empangsgebäude mit Güterschuppen wird als Wohnhaus genutzt.
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