Gaukönigshofen - Bieberehren
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Bahnhof Gaukönigshofen (km 8,20)
Das Empfangsgebäude ist noch erhalten, es wird von der Gemeinde genutzt. In Gaukönigshofen begann auch die
1934/35 gebaute Anschlussbahn zum Militärflugplatz Giebelstadt.
> zum Flugplatz
Ausfahrt aus Gaukönigshofen (km 8,4)
Nach dem Bau der Anschlussbahn gab es hier wohl zwei Gleise: Links das nach Weikersheim (mit noch erhaltenem Gleisrest),
rechts das zum Flugplatz.
Abzweig zum Militärflugplatz Giebelstadt (km 8,9)
Hier verzweigten sich die beiden Strecken: Links des Weges führte das Weikersheimer Gleis nach links, rechts liegt der
Damm der nach rechts führenden Flugplatzbahn.
5. Brücke über den Thierbach (km 9,2)
Ein letztes Mal wird hier der Thierbach überquert.
Grabenbrücke (km 9,3)
Etwa 100 m dahinter wird ein auf einer Steinbogenbrücke ein Graben überquert.
Damm mit Durchlass (km 9,6)
Noch etwas weiter führt ein Rohrdurchlass aus Beton durch den Damm.
Vor Rittershausen (km 10,00)
Der Kilometerstein 10,0 ist noch vorhanden, im Hintergrund links ist Rittershausen zu sehen.
Bahnhof Rittershausen (km 10,52)
Das Empfangsgebäude von Rittershausen existiert nicht mehr, es wurde noch zur Betriebszeit der Strecke
abgerissen. Hier befand sich seit 1962 eine große Rübenverladerampe mit beidseitig angeschlossenem Ladegleis.
Direkt hinter dem Bahnsteig geht es über die nach links in den Ort führende Straße.
Bahnübergang über die Straße von Rittershausen nach Sonderhofen und Grabenbrücke (km 10,8)
Ein weiterer Bahnübergang führt über die Straße von Rittershausen nach Sonderhofen, gleich dahinter
folgt eine Grabenbrücke.
Bahnübergang zwischen Rittershausen und Sonderhofen (km 11,0)
Zwischen Rittershausen und Sonderhofen gab es diesen Feldwegübergang.
Bahnhof Sonderhofen (km 12,46)
Direkt vor dem Bahnhof Sonderhofen ging es über die Straße. 1961 wurde hier eine große Rübenverladerampe
gebaut und das Bahnhofsgebäude abgerissen. Wohl erst vor kurzer Zeit wurde das Gelände zum Bau von Wohnhäusern
genutzt, sie befinden sich auf dem alten Bahnhofsgelände.
Brücke über den Schmallenbach (km 12,6)
An der Ausfahrt führte diese Brücke über den Schmallenbach. Das rechte Bild zeigt den Blick zurück, die
Verladeeinrichtungen befanden sich links von ihr.
Brücke über die Verlängerung der Sportplatzstraße (km 13,0)
Über die Verlängerung der Sportplatzstraße führt diese Bogenbrücke.
Brücke eines Feldwegs (km 13,2)
Schon im Hintergrund des linken obigen Bildes ist die nachfolgende Brücke eines Feldwegs zu sehen.
Brücke über einen Feldweg (km 13,5)
Anschließend wird ein weiterer Weg überquert.
Bahnübergang über die Straße von Sonderhofen nach Gelchsheim (km 14,1)
An dieser Stelle befand sich der Bahnübergang über die Straße von Sonderhofen nach Gelchsheim.
Zufahrt nach Gelchsheim (km 15,0)
Kurz vor Gelchsheim endet vorerst die Führung des Radwegs auf dem alten Planum.
Bahnübergang über einen zur Riedenheimer Straße führenden Weg (km 15,2)
Hinter diesem einstigen Bahnübergang liegt das Lagerhaus Gelchsheim. Der Blick zurück zeigt die Lage der
hier nicht genutzten Trasse.
Lagerhaus Gelchsheim (km 15,3)
Das Lagerhaus war aus Richtung des Bahnhofs angeschlossen.
Bahnübergang über die Straße nach Riedenheim (km 15,3)
Zwischen Lagerhaus und Bahnhof wird die Straße nach Riedenheim überquert.
Denkmallok am Bahnhof Gelchsheim
Auf dem ehemaligen Gleisfeld befindet sich eine Denkmallok. Das rechte Bild zeigt den Blick zurück mit der
Zufahrt zum Lagerhaus.
Bahnhof Gelchsheim (km 15,44)
Im Bahnhof Gelchsheim befindet sich ein netter Aufenthaltsraum (mit alten Bildern) für Radfarer und Wanderer,
außerdem wird er vom Wertstoffhof genutzt. 1963 wurde auch hier eine große Rübenverladerampe gebaut, von der
aber nichts mehr erkennbar ist.
Bahnübergang über die Hofstraße (km 15,8)
Auch hinter dem Bahnhof ist die Trasse nicht genutzt. Erst ab dem Bahnübergang über die Hofstraße liegt der
Radweg wieder auf dem Planum. Das rechte Bild zeigt den Blick zurück: Im Hintergrund das Lagerhaus, rechts
steht noch ein Mast.
Brücke über die Rippach (km 15,9)
Auf einer kleinen Brücke wird die Rippach überquert. Dieser Bach wird uns später (bei km 26,6) noch einmal begegnen.
Bahnübergang über die Straße nach Baldersheim (km 16,4)
Hier wurde die Straße nach Baldersheim gekreuzt. In diesem Bereich befand sich auch der Abzweig der 1935 gebauten
Anschlussbahn zum Fliegerhorst Gelchsheim, von der aber nichts mehr erkennbar ist. Auch der Flugplatz selbst
ist verschwunden.
Bahnübergänge zwischen Gelchsheim und Aub-Baldersheim (km 16,9 bzw. km 17,4)
Zwischen Gelchsheim und Aub-Baldersheim werden zwei Wirtschaftswege überquert.
Am Steinbruch des Schotterwerks Manger (km 19,0)
Früher führte die Bahnlinie fast unmittelbar am Abbruch des Steinbruchs entlang, heute verhindert
ein Wall dem Blick auf dessen Gelände.
Verladerampe Aub-Baldersheim (km 19,4)
In dem einst umfangreichen Bahnhofsgelände erkennt man noch Reste der Laderampe.
Bahnhof Aub-Baldersheim (km 19,54)
Auch das Empfangsgebäude ist noch erhalten, es wird zusammen mit dem umgebenen Gelände von einer Baufirma genutzt.
Lagerhaus Aub-Baldersheim (km 19,6)
In der einstigen Zufahrt zum Lagerhaus (linkes Bild) liegt heute noch das Gleis. Das rechte Bild zeigt den Blick
aus Richtung Bieberehren.
Bahnübergang über die Straße von Baldersheim nach Aub (km 19,9)
Anschließend wird die Straße von Baldersheim nach Aub gekreuzt.
Brücke über den Stelzenbach (km 20,0)
Auf einer Steinbogenbrücke geht es über den Stelzenbach. Der Bahnhof Aub-Baldersheim befindet sich im rechten Bild auf der
rechten Seite.
Bahnübergänge zwischen Aub-Baldersheim und Burgerroth (km 20,1 bzw. km 20,9)
Später wurden zwei Feldwege überquert.
Haltestelle Burgerroth (km 22,36)
Die 1964 gebaute Rübenverladerampe ist hier noch vorhanden. Für den Personenverkehr gab es hier nur
eine schlichte Holzhütte.
Bahnübergang über die Straße von Burgerroth nach Buch (km 22,5)
Dieses Bild zeigt den Bahnübergang über die Straße von Burgerroth nach Buch im Blick zurück auf die
Haltestelle, die man gerade noch im Hintergrund erkennen kann.
Bachduchlass (km 22,8)
Hier wird ein von Burgerroth in die Gollach fließender Bach überquert.
Zwischen Burgerroth und Bieberehren (km 23,1)
Der Hang des Gollachtals musste auf diesem Abschnitt mit Steinen und Beton befestigt werden
Brücken über Feldwege (km 23,5 bzw. km 23,7)
Anschließend werden auf Brücken zwei Feldwege überquert.
Bachduchlass (km 25,1)
Direkt vor diesem Bachduchlass verlässt der Weg die Trasse und liegt nun nördlich (rechts) von ihr.
Einfahrt in den Bahnhof Bieberehren (km 25,4)
Schließlich ist Bieberehren in Sichtweite. Links befindet sich etwas tiefer die Trasse der Stichbahn
nach Creglingen.
Bahnhof Bieberehren (km 25,56)
Das Stationsgebäude des Bahnhof Bieberehren wurde schon zu Zeiten des Güterverkehrs abgerissen. Auf einer
Informationstafel gibt es jedoch eine alte Ansicht. Auf deren linker Seite sind links die Ausfahrten nach
Ochsenfurt (vorne) und Creglingen (hinten) zu sehen.
> nach Weikersheim
In Bieberehren zweigte auch die Stichstrecke nach Creglingen ab.
> nach Creglingen
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