Ringbahn Hirschhagen
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Beginn der Ringbahn (km 7,8)
Gleich hinter der Abzweigweiche zum Kohlebunker befindet sich die Einfahrweiche in die Ringbahn. Das rechte Gleis führte
im Gegenuhrzeigersinn um die Munitionsanstalt und kam in linken Gleis wieder zurück.
Entlang der ehemaligen Firma Schüller
Beide Gleise führen hier noch parallel nebeneinander an der ehemaligen Firma Schüller entlang.
Ringbahn
Ab ca. km 8,3 schwenkt das Gleis nach rechts in den Wald ein.
Kilometerstein und Gleissperre
Im weiteren Verlauf finden sich der Kilometerstein 8,5 und ein Rangierschild mit dahinterliegender Gleissperre.
Erster Industrieanschluss und Beginn des zweigleisigen Abschnitts (km 8,8)
Etwa bei km 8,8 zweigt nach rechts ein Industrianschluss ab. Dahinter wird die Strecke zweigleisig.
> zum Industrieanschluss
Zweigleisiger Abschnitt mit Gleiswaage
Auf dem rechten Gleis befindet sich eine Gleiswaage.
Zweiter Industrieanschluss (km 9,0)
Hier zweigt ein weitererer Anschluss ab.
> zum Industrieanschluss
Weiterführung und Ende des zweigleisigen Abschnitts (km 9,2)
Der zweigleisige Abschnitt führt noch weiter und endet bei ca. km 9,2.
Bahnübergang über die Dieselstraße (km 9,4)
Der einstige Bahnübergang über die Dieselstraße ist bereits unpassierbar.
Fortsetzung der Ringbahn
Nach der Vorbeifahrt am Gebäude im linken Bild endet das Gleis im rechten Bild gemäß der aktuellen Topograpischer Karte im
rechten Bild bei km 9,8.
Bahnübergang über die Henschelstraße (km 9,9)
In der Realität ist es jedoch noch vorhanden und kreuzt hier die Henschelstraße.
Fortsetzung der Ringbahn
Schließlich endet es in einem unpassierbaren Gebiet hinter km 10,2 im rechten Bild bei der Röntgenstraße.
Zwischen dem linken (etwa bei km 10,5) und dem rechten Bild (mit dem Stein km 10,6) zweigte ein Anschlussgleis
zu zwei Verladerampen ab. In diesem Bereich liegt ein Weg auf dem einstigen Planum.
> zur Verladerampe
Bahnübergang über einen Forstweg (km 10,7)
Hier wurde ein Forstweg gekreuzt.
Ehemalige Strecke
Immer wieder finden sich Kilometersteine.
Bahnübergang über die Einsteinstraße (km 11,8)
Hinter der Überquerung der Einsteinstraße beginnt wieder bebautes Gebiet.
Verladeeinrichtungen bei der Firma Junghans
Bei der Firma Junghans befindet sich eine lange Laderampe, auch beginnt hier wieder das Gleis.
Das linke Bild zeigt noch einmal die Laderampe aus Sicht der heutigen (allerdings nicht mehr befahrbaren) Zufahrt,
das rechte den Blick in Kilometrierungsrichtung.
Bahnübergang über die Einsteinstraße (km 12,7)
Hier geht es über die Einsteinstraße.
Verladeeinrichtungen und Weiche hinter dem Bahnübergang
Direkt hinter dem Bahnübergang befindet sich eine Laderampe, danach beginnt wieder ein zweigleisiger Abschnitt.
Zweigleisiger Abschnitt und weitere Verladeeinrichtungen
An dem Fabrikgebäude gibt es beim linken Gleis ebenfalls eine Verladerampe.
Ende des zweigleisigen Abschnitts und Bahnübergang über die Dieselstraße (km 13,0)
Vor dem Bahnübergang über die Dieselstraße wird die Strecke wieder eingleisig.
Bahnübergang über die Lilienthalstraße (km 13,8)
Als nächstes folgt die Überquerung der Lilienthalstraße.
Abzweig zum Lokschuppen (km 13,9)
Kurz dahinter zweigt aus der Gegenrichtung ein Gleis ab, das wohl zum einstigen Lokschuppen führte.
> zum Lokschuppen
Abzweig Firma Schüller (km 14,3)
Später geht es nach rechts zur ehemaligen Firma Schüller.
> zur Firma Schüller
Vorbei an der Firma Schüller
Es geht nun dan den Fabrikanlagen vorbei, im rechten Bild kommt auf der linken Seite wieder
das Gegengleis der Ringbahn in Sicht.
Ende der Ringbahn (km 14,6)
Bei km 14,6 findet sich der letzte Kilometerstein.
Danach folgt noch eine Betonbude, dahinter befindet sich die Ausfahrweiche nach Steinholz.
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