Künzelsau - Forchtenberg
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Bahnhof Künzelsau (km 12,16)
Im schön renovierten Bahnhof Künzelsau befindet sich jetzt eine Gaststätte. Der anschließende Güterschuppen
wurde nach der Stilllegung abgerissen. Der folgende Teil wurde erst 1924 gebaut.
Brücke über den Klebweg (km 12,7)
Vor dem Kocher führt eine Betonbogenbrücke über den Klebweg. Auf der linken Seite des linken Bildes erkennt man
den Masten des Einfahrsignals von Künzelsau.
1. Brücke über den Kocher (km 12,7)
Direkt hiner der Wegbrücke spannt sich eine Stahlbogenbrücke über den Kocher.
Brücke über das Tal und die Würzburger Straße (km 12,8)
Wiederum anschließend folgen drei Betonbrückenbögen über das Tal und die Würzburger Straße.
Gesamtübersicht der Brücke
Auf diesem Panoramabild sind die drei Teile der Gesamtkonstruktion noch einmal von der Gegenseite zu sehen (Künzelsau ist links).
Industrieanschluss in Nagelsberg (km 13,4)
Ungefähr an dieser Stelle zweigte aus der Gegenrichtung nach links ein Industrieanschluss ab.
> zum Industrieanschluss
Bahnübergang über die Würzburger Straße (km 13,5)
Auf diesem Bahnübergang wurde erneut die Würzburger Straße gekreuzt.
Haltepunkt Nagelsberg (km 13,62)
Ganz versteckt, kann man etwa 100 m weiter den Haltepunkt Nagelsberg nur noch anhand des von der
Straße abzweigenden Zugangswegs erkennen. Er lag unmittelbar an dem Kocher.
Brücke über den Deutbach (km 14,1)
Auf dieser Brücke wird der Deutbach überquert.
Zwischen Nagelsberg und Ingelfingen
Am Kraftwerkskanal geht es weiter.
Bahnübergang über die Künzelsauer Straße (km 14,7)
Am Wasserkraftwerk Ingelfingen wird die Künzelsauer Straße gekreuzt.
Lagerhaus Ingelfingen
Die Gleise führten durch das heute stark erweiterte Gelände des Lagerhauses Ingelfingen.
Bahnhof Ingelfingen (km 15,28)
Im Bahnhof Ingelfingen befindet sich jetzt eine Weinhandlung. Da er erst 1924 unter der Reichsbahn erbaut wurde, ist er
und die folgenden Bahnhöfe von anderen Stil als die Württembergischen Einheitsbahnhöfe des Teils Waldenburg - Künzelsau
von 1892.
Bahnübergang über die Christian-Bürkert-Straße (km 15,6)
Vor dem einstigen Bahnübergang über die Christian-Bürkert-Straße gibt es noch einen Kilometerstein.
Brücke über den Schulklingenbach (km 16,0)
Die Bahntrasse führt parallel zur Landesstraße nach Forchtenberg weiter und überquert dabei den Schulklingenbach.
2. Brücke über den Kocher (km 16,6)
Die große Brücke über den Kocher wurde im Juni 2000 abgerissen. Nur ein Teil der Tragwerkskonstuktion
mit einer Gedenktafel erinnert noch an sie. Die Brücke begann im linken Bild und endete bei den
Froschklappen im rechten.
Haltestelle Criesbach (km 17,06)
Auf dem Gelände der Haltestelle Criesbach befindet sich heute eine Halle der Firma GEMÜ. Das Bild
zeigt den Blick zurück in Richtung Künzelsau.
Dammdurchlass am Hörnle (km 17,5)
Über diesen Dammdurchlass beim Hörnle finden sich überraschenderweise noch ein paar Meter Gleis.
Zwischen Criesbach und Niedernhall
Die Trasse führt nun noch deutlich erkennbar am Hang entlang.
Bahnübergänge über den Hörnlesweg (km 18,4) und die Neufelser Straße (km 18,6)
Am Ortseingang von Niedernhall geht es über den Hörnlesweg, anschließend über die Neufelser Straße.
Bahnhof Niedernhall (km 18,92)
Das Empfangsgebäude von Niedernhall ist baugleich zu dem von Ingelfingen und dient jetzt als Wohnhaus.
Zwischen Niedernhall und Weißbach
Zwischen Niedernhall und Weißbach dient die Trasse wieder als Radweg.
Güterschuppen Weißbach (km 21,6)
In den Waggons am schön renovierten Güterschuppen kann man übernachten.
Bahnhof Weißbach (Württ.) (km 21,64)
Das Empfangsgebäude von Weißbach ist von wiederum anderem Stil als seine Vorgänger. In ihm befindet sich eine
Gaststätte („Bikerbahnhof“) mit der oben erwähnten Übernachtungsmöglichkeit.
Zwischen Weißbach und Forchtenberg
Zwischen Weißbach und Forchtenberg gbt es noch einige Kilometersteine.
Lagerhaus Forchtenberg (km 23,2)
Dort wo der Weg nach rechts abschwenkt, befand sich einst die Einfahrt ins Lagerhaus Forchtenberg.
Bahnhof Forchtenberg (km 23,52)
Am Bahnhof Forchtenberg (baugleich zu Weißbach) endete schließlich die Strecke.
Eine Weiterführung zum 13 km entfernten Endbahnhof Ohrnberg der unteren Kochertalbahn aus Bad Friedrichshall-Jagstfeld
wäre zwar ohne größere topographische Schwierigkeiten möglich gewesen, kam aber nie über Planungsstadien heraus.
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