Weilerbach (Pfalz) - Reichenbach (Pfalz)

< zurück

Bahnhof Weilerbach (Pfalz) (km 7,85)

Bahnhof Weilerbach Bahnhof Weilerbach
Der Bahnhof befand sich gleich hinter dem Bahnübergang über die Hauptstraße auf der rechten Seite. Urprünglich gab es hier ein Durchgangs- und zwei beidseitig angebundene Nebengleise. Im spätern Verlauf wurden diese zurückgebaut und waren nur noch einseitig aus der Gegenrichtung angeschlossen. Dies hatte zur Folge, dass nach der Einstellung des Güterverkehrs nach Reichenbach (1989) die Züge dennoch bis dorthin weiterfahren mussten um dort zu wenden. Erst nach (Wieder-)Einbau einer Wendemöglichkeit in Weilerbach konnte der Abschnitt nach Reichenbach stillgelegt und abgebaut werden.

Ab Weilerbach wurde 1993 auf der ehemaligen Trasse ein Radweg eröffnet. Das rechte Bild stammt von der Infotafel beim ehemaligen Bahnhof Schwedelbach und zeigt einen Sonderzug zur Eröffnung vor dem damals noch erhaltenen Bahnhofsgebäude. Der Bahnübergang ist im Hintergrund zu sehen, ebenso die wiedererrichtete Weichenverbindung zum Umsetzen der Lokomotive.

Durch Weilerbach

Durch Weilerbach
In Weilerbach liegt die Trasse zunächst neben der Von Redwitzstraße, wird dann aber wieder eigenständig.

Bahnübergang über die Obergasse (km 8,25)

Bahnübergang über die Obergasse
Innerorts wurde die Obergasse gekreuzt.

Bahnübergang über die Mackenbacher Straße (km 8,9 )

Bahnübergang über die Obergasse
Vor der Mackenbacher Straße (L 356) wurde der Radweg leicht verschwenkt, so dass der ursprüngliche Bahnübergang links daneben lag.

Brücke über einen Weg (km 9,35)

Brücke über einen Weg Brücke über einen Weg
Da in diesem Bereich die Trasse auf einem Damm verläuft, wird ein Weg auf einer Brücke überquert.

Brücke über einen Weg
Hier findet sich auch noch des Fundament eines Signalmastes.

Vorläufiges Ende des Radwegs auf der Trasse

Vorläufiges Ende des Radwegs auf der Trasse Vorläufiges Ende des Radwegs auf der Trasse
Etwa 100 m hinter der Brücke schwenkt der Radweg von der Trasse ab und liegt vorerst neben ihr.

Weiterführung des Radwegs auf der Trasse

Vorläufiges Ende des Radwegs auf der Trasse Vorläufiges Ende des Radwegs auf der Trasse
Nach weiteren ca. 300 m schwenkt der Radweg wieder auf die Trasse, bei km 9,9 beginnt im Wald ein tieferer, ansteigender Einschnitt.

Brücke eines Weges (km 10,05)

Brücke eines Weges
Über diesen wird auf einer Brücke ein Weg geführt.

Bahnübergang (km 10,7)

Bahnübergang
Wieder auf der Ebene wird ein Feldweg gekreuzt.

Bahnübergang über den Heidebergweg (km 11,0)

Bahnübergang über den Heidewergweg
Ab Ortsbeginn von Schwedelbach ist die Trasse teilweise überbaut, hier schwenkt der Radweg beim einstigen Bahnübergang über den Heidelbergweg nach rechts ab.

Bahnhof Schwedelbach (km 11,53)

Bahnhof Schwedelbach Bahnhof Schwedelbach
Ungefähr auf dem Spielplatz befand sich der ehemalige Bahnhof.

Bahnhof Schwedelbach
Unweit davon, aber nicht direkt neben der ehemaligen Trasse, steht ein Denkmal mit Infotafel. Von ihr stammt auch das alte Bild des Bahnhofs.

Bahnübergang über die Meckenbacher Straße (km 12,0)

Bahnübergang über die Meckenbacher Straße
Hinter dem ehemaligen Bahnübergang über die Meckenbacher Straße wird die Trasse wieder sichtbar.

Brücke der L 367 (km 12,3)

Brücke der L 367
Nach nur 100 m ist das Planum jedoch schon wieder von dem Neubau der L 367 durchschnitten, die erst nach Stillegung des Bahnverkehrs entstand. Der Radweg wird, leicht verschwenkt, unter einer Brücke geführt.

Bahnübergang beim Sportplatz (km 12,5)

Bahnübergang
Hinter der Brücke wird der Weg zum Sportplatz gekreuzt.

Damm mit Wasserdurchlass (km 12,8)

Damm mit Wasserdurchlass Damm mit Wasserdurchlass
Dahinter führt der Radweg zunächst nicht auf, sondern neben der Trasse. Diese verläuft auf einem 700 m langen Damm. Hier findet sich auch ein Wasserdurchlass.

Damm
Der Damm ist teilweise überwuchert, immer wieder erkennt man auf ihm aber noch das alte Schotterbett.

Ende des Damms (km 26,1)

Ende des Damms
Vor dem Waldbeginn wechselt der Weg erneut auf das Planum der Bahnlinie. Hier beginnt die Trasse wieder anzusteigen.

1. Einschnitt (km 13,6)

Beginn des Einschnitts Ende des Einschnitts
Es folgt ein erster, etwa 250 m langer Einschnitt.

2. Einschnitt (km 14,1)

Beginn des Einschnitts Ende des Einschnitts
Der 2. Einschnitt ist mit ca. 450 m etwas länger und zusätzlich mit Mauerwerk gesichert.

Bahnübergang (km 14,6)

Bahnübergang
Nach dessen Ende führt ein Feldweg über die Trasse. Ab hier geht es eben bis zum Endbahnhof Reichenbach weiter.

Brücke beim Reichenbach (km 15,0)

Brücke beim Reichenbach Brücke beim Reichenbach
Diese Brücke bei der Quelle des Reichenbachs ist offensichtlich nicht mehr das Original.

Bahnübergang (km 15,1)

Bahnübergang
Es folgt ein weiterer Feldwegübergang.

Zufahrt nach Reichenbach

Zufahrt nach Reichenbach
Über Felder geht es weiter. Im Hintergrund sieht man bereits den Siloturm des Lagerhauses beim Bahnhof von Reichenbach.

Bahnübergang über die Hauptstraße (km 16,0)

Bahnübergang über die Hauptstraße
Vor dem Bahnof Reichenbach wird die Hauptstraße überquert.

Brücke über den Rockenbach (km 16,0)

Brücke über den Rockenbach Brücke über den Rockenbach
Gleich dahinter befindet sich die Brücke über den Rockenbach.

Lagerhaus Reichenbach (km 16,2)

Lagerhaus Reichenbach
Das Lagerhaus in Reichenbach mit seinem markanten Turm war einer der Hauptkunden der Bahn.

Bahnhof Reichenbach (Pfalz) (km 16,43)

Bahnhof Reichenbach Bahnhof Reichenbach
Schließlich ist der Endbahnhof Reichenbach erreicht. In dem Gebäude ist heute eine Kindertagesstätte mit dem passenden Namen „Lummerland“ untergebracht. Es gab 260 m langes Ladegleis, sowie zwei weitere 135 m und 186 m lange Gleise auf denen auch die Lokomotive umgesetzt werden konnte. Außerdem befand sich hier ein (nicht mehr erhaltener) einständiger Lokschuppen mit Übernachtungsquartieren für das Personal.

< zurück