Oberwildflecken - Arnsberg

In Arnsberg unterhält heute die Bundeswehr die Kleiderkammer Süd. Bis Ende 2001 fand hier noch Güterverkehr statt.

Lageplan

b) Ehemaliger Bahnhof Kreuzberg, wurde 1970 verkauft.
e) Ehemaliger Standort des Lokschuppens für das Heeresverpflegungslager.
f) Gleis 35, wurde bereits in den 70er Jahren un 130 m gekürzt.
g) Gleis 36, ehemaliger Haltepunkt Arnsberg, abgebaut 1997.
h) Gleis 31, abgebaut 1997.
i) Gleis 33, abgebaut 1998.
j) Neues Verladegleis der Bekleidekammer der Bundeswehr, seit 1998.

Abzweig zum Anschluss Kreuzberg (km 3,0)

Hinter dem Bahnhof zweigt nach rechts das Gleis zur ehemaligen Munitionsanlage und den späteren zivilen Fabriken des Anschlusses Kreuzberg ab. Geradeaus geht es nach Arnsberg

Auffahrt nach Arnsberg (km 3,8)

Nun geht es hinauf zum Anschluss Arnsberg. Hier keuzt ein Waldweg die Gleise.

Ehemalige Einfahrt Arnsberg (km 4,3)

Die ursprüngliche Einfahrt des Lagers befand sich bei diesem Tor. Da die Anlagen später verkleinert wurden, steht es nun offen. Vor dem Tor befindet sich eine Gleissperre. Ursprünglich gab es rechts davon noch ein Stumpfgleis. Hinter dem Tor teilt sich die Strecke, das rechte Gleis ist aber seit 1998 abgebaut.

> zum Stumpfgleis > zur rechten Gleis

Linke Einfahrt Arnsberg

In dem abgesperrten Teil befindet sich heute die Kleiderkammer Süd der Bundeswehr. Zu Wehrmachtszeiten befand sich hier das Heeresverpflegungslager. Auf der grauen Fläche bei dem vorderen Mast im rechten Bild befand sich einst ein Lokschuppen. Im nicht zugänglichen Teil des Geländes führt die Strecke nun nach Norden. Hier zweigt auch ein erst 1998 errichtetes Ladegleis für die Bekleidungskammer ab. Dahinter teilte sich das Gleis dann noch einmal in einen linken und einen rechten Teil.

> zum linken Gleisast

Haltepunkt Arnsberg (km 5,2)

Der rechte Ast führte bis 1997 im linken Bild links des Tores wieder heraus. Hier befand sich auch der Haltepunkt Arnsberg. Anschließend führten die Gleise an der Ostseite (rechts) des Gebäudes im rechten Bild vorbei. Die Laderampen sind noch gut zu sehen.

Gleisende Arnsberg (km 5,4)

Schließlich endeten die Gleise hier nördlich des Gebäudes.

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