Bad Langensalza Ost - Kirchheilingen:
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Beginn der abgebauten Strecke
Hinter dem Prellbock führt die Trasse ein kurzes Stück auf dem Damm durch
Gestrüpp, dahinter beginnt ein Weg, der nun fast durchgehend bis zum Streckenende
auf dem Planum liegt.
Brücke im Badewald (km 2,03)
Über den Einschnitt im Badewald führt diese Brücke.
Bahnhof Merxleben (km 3,31)
Hinter dem Bewuchs verborgen und deshalb jahreszeitlich bedingt kaum zu erkennen,
liegt der bewohnte Bahnhof Merxleben.
Brücke über die Salza (km 3,69)
Eine massive Betonbrücke führt über die Salza. An ihr befindet sich noch ein
Bauwerksschild der Deutschen Bahn AG, das man im rechten Bild rechts nemen dem Bäumchen erahnen kann.
Ehemaliger Anschluss Flugplatz Langensalza (km 3,86)
In den 30er Jahren wurde von der Wehrmacht der Flugplatz Langensalza errichtet.
Zwischen 1936 und 1939 wurde eine Anschlussanlage gebaut, die hier in die
Langensalzaer Bahn einmündete. Heute erkennt man nur noch bei genauem Hinsehen
den Damm der an dieser Stelle nach links einmündete. Die Strecke wurde schon 1947
zurückgebaut.
Brücke über Entwässerungsgräben ((km 4,26) bzw. (km 4,65))
Kurz hintereinander führen diese beiden Brücken unterschiedlicher Bauart über
Entwässerungsgräben in Richtung Unstrut. Auch hier sind neue Bauwerksnummern
der Bahn zu finden.
Brücke über die Unstrut (km 4,75)
Selbst in der heutigen minimalisierten Form ist die Brücke über die Unstrut immernoch
der einrucksvollste Kunstbau der Strecke. Sie besteht aus 3 Auslegern der Längen 21,0 m + 22,0 m + 21,0 m.
Bahnhof Thamsbrück (km 6,39)
Vom Einblick etwas eingeschränkt ist der als Privathaus genutzte Bahnhof Thamsbrück. Das linke
Bild zeigt die Zugangsseite aus Richtung Bad Langensalza mit dem ehemaligen Aborthäusschen.
Die Gleisanlagen befanden sich rechts davon. Im rechten Bild (mit Blick in Richtung Bad
Langensalza) ist die Geisseite besser einsehbar.
Bahnhof Großwelsbach (km 9,33)
Hier ist der Bahnsteig und sogar noch ein kurzes Stück Gleis erhalten. Auch hier ist der Blick
durch die Hecke etwas beschränkt, das Gebäude wird als Wohnhaus genutzt.
Bahnhof Kleinwelsbach (km 11,77)
Leerstehend und schon ziemlich heruntergekommen dient der Bahnhof hier halb als Stall.
Lokschuppen Kirchheilingen
Als zeitweiliger End- und größter späterer Zwischenbahnhof besaß Kirchheilingen einen Lokschuppen und
Werkstattsgebäude.
Bahnhof Kirchheilingen (km 14,97)
Kurz dahinter befindet sich das als Wohnhaus genutzte ehemalige Stationsgebäude, gegenüber steht noch ein Teil
des Güterschuppens. Hier endeten bis 1922 die Gleise.
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